#WirbleibenzuHause
Corona 2020, das Motto in diesen Tagen lautet #WirbleibenzuHause. Viele halten sich daran, und bleiben zu Hause. Das meiste läuft nur noch auf Sparflamme. Auch wir haben uns eingeigelt.
Jeder geht mit dieser Situation anders um. Einige sind in Quarantäne oder unterliegen einer Ausgangssperre. Viele der Menschen halten sich an das Kontaktverbot.
Leider nicht alle. Ich musste gestern ein bisschen frisches Obst und Gemüse holen und noch in den Baumarkt, weil der Traps am Waschbecken kaputt war. Ich war ehrlich geschockt. Es waren viele Menschen unterwegs. Meist Rentner die sich mit Frühblühern für den Garten eingedeckt haben.
Und genau sie sind doch die Risikogruppe! Kaum einer trug einen Mundschutz oder Einweghandschuhe so wie ich.
Was dem ganzen aber noch die Krone aufsetzte, war der Security Mann am Eingang vom Baumarkt. Er hatte die Anweisung die Leute nur mit einem Einkaufswagen in den Laden zu lassen.
Er hielt es aber nicht für nötig, das neben ihm stehende Desinfektionsmittel für die Körbe zu benutzen. Erst auf meine Nachfrage hin wischte er genervt meinen Korb ab.
Worum geht es – #WirbleibenZuhause
Eigentlich sollte es in diesem Beitrag um etwas anderes gehen. Aber ich musste meinem Herzen mal Luft machen. Denn so wie sich die Leute verhalten, könnte es durchaus möglich sein, dass diese Krise doch noch länger dauert wie gedacht.
Was also tun als Stubenhocker? Wenn ich an die Zeit denke, wo wir so Mitte Zwanzig waren und in einer 45 Quadratmeter Wohnung wohnten, bin ich froh über meinen Garten heute.
Das wir als Prepper mit unserem Denken für die Notfallvorsorge richtig lagen, zeigen die fast leeren Regale. Jetzt wo wir zu Hause sind, René im Homeoffice und ich als Verkäuferin in einem Elektromarkt bin mit Ü50 freigestellt, kommt natürlich die Frage auf, was tun mit der Langeweile.
Als erstes haben wir unsere Vorräte gecheckt. Wir haben für euch Checklisten angefertigt, damit ihr eure Bestände ebenfalls mittels einer kleinen Inventur erfassen könnt. Viel wichtiger aber ist: was verbrauche ich in welchen Zeitraum?
Als Beispiel: Klopapier. Schreibe auf wann Du die Rolle hingehangen hast, und notiere Dir dann wann sie alle war. So kannst Du Dir selbst eine Hochrechnung machen wieviel Klopapier Du für beispielsweise einen Monat brauchst. Das ist nicht nur gut für die Notfallvorsorge, es beruhigt auch zu wissen wieviel man eigentlich braucht. Und schon hast Du kein Verlangen mehr Klopapier zu Hamstern.
Wir nutzen die Zeit aber nicht nur um uns den ganzen Tag mit dem Corona-Virus und der Notfallvorsorge zu beschäftigen.
Ich mache mich im Garten nützlich
und René macht mehr Sport
Wenn Du ein paar Inspirationen suchst, was man alles so machen kann, findest Du hier vielleicht ein paar Anregungen. Unter Seilspringen lernen | Youtube gibt es ganze Workouts zum mitmachen und unter unserer Seite Rasenwalze findest Du jetzt die richtige Zeit um Deinen Garten einem Frühjahrsputz zu unterziehen.
In diesem Sinne bleib gesund und munter!
PREPPER SHOP – BESSER HABEN ALS BRAUCHEN
Wenn meine Internetseite hilfreich für Dich ist, dann empfehle sie weiter an Menschen von denen Du möchtest, dass auch sie gut vorbereitet sind für einen Notfall.
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