Warum dieser Prepper Shop
entstanden ist
Vor einigen Jahren lernte ich eine Familie kennen, die mir bei einem Besuch stolz ihre Vorräte zeigte und sagte sie seien Prepper. Sie hatten Regale in ihrem Keller eingezogen. Dort standen unzählige sechser Packs mit Wasser, Fleischkonserven, Büchsen mit Obst, Kartons voll mit Nudeln, Reis und fertigen Brotbackmischungen.
Ein Kurbel-Radio, Kurbel Taschenlampen und eine Menge Sachen, die mit Solarenergie betrieben werden konnten, wie Lampen und Powerbanks waren eingelagert. Selbst eine mobile Stromversorgung war dabei. Und in der Garage ein paar Kanister Diesel für das Notstromaggregat.
Zunächst dachte ich, dass ich in einem falschen Film wäre. Bisher ging ich nach dem Motto, wenn eine Krise erst einmal ausgebrochen ist, wird sich der Staat, die Bundeswehr und das THW schon kümmern.
Unsere Bekannten hatten das auch immer so gesehen. Bis zu ihrem letzten Urlaub auf Kuba. Dort hatten sie den Hurikan Katrina im August 2005 in Trinidad hautnah miterlebt. Sie saßen mit dem Personal und anderen Gästen im Spaabereich, im Keller des Hotels fest.
Da alle Menschen gleichzeitig auf Kuba das gleiche Problem mit Katrina hatten, wurde nur denen geholfen die wirklich in Not waren. Als Touristen hatten unsere Bekannten das große Glück, sie wurden sobald es sicher war nach Deutschland ausgeflogen. Aber dieses Erlebnis gab ihnen zu denken.
Wir waren auch schon ein paarmal auf Kuba. In unserem Lieblingshotel in Varadero fehlte 2006 fast der gesamte Sandstrand. Auf Nachfragen wurde uns gesagt, das war Katrina.
Als ich an jenem Abend mit meiner Frau nach Hause fuhr, redeten wir im Auto darüber. Wir unterhielten uns über Krisen und Notstände die in letzter Zeit in anderen Ländern ausgebrochen waren.
In unserem Gespräch merkten wir, dass eine Krise ja nicht immer was mit Hurikan, Buschbränden und Tsunamis zu tun haben muss. Auch in Deutschland gab es in den letzen Jahren Krisen, die öfter in Form von Überschwemmungen und auch Stürmen zutage kamen. Kyrill sei ihr erwähnt.
Wer noch mehr Informationen zu Naturkatastrophen in Deutschland haben möchte hier ist eine gute Internetseite: www.unwetterzentrale.de
Auch die Finanzkrise hatte in umliegenden Ländern gewütet, so dass es dazu kam, dass Menschen nicht mehr an ihr Geld auf dem Konto kamen, und sie überlegen mussten wie sie was zu essen auf den Tisch bekommen.
Das kann einem schon ein bisschen Angst machen. Also fingen wir an im Internet zu recherchieren was ein Prepper so braucht. Schon nach kurzer Zeit stellten wir fest, ein Prepper tut mehr als nur Nahrung und Wasser zu horten.
Aber wir wollten unsere Recherchen, Erkenntnisse und Erfahrungen gern auch mit anderen teilen. Und so entstand diese Internetseite.
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