Erste Hilfe und Desinfektion

Bei Erste Hilfe für zu Hause denkst Du sicher zu erst an normales Pflaster. Groß, klein, schmal, breit oder für Kinder mit lustigen Motiven drauf.

Als Prepper wirst Du aber mehr brauchen als eine Packung Heftpflaster. Gleichzeitig möchte ich Dir hier zeigen, dass Du auch bei der Bevorratung von Erste Hilfe Produkten und Desinfektion nachhaltig sein kannst.

Desinfektion

 

Im Frühjahr 2020 ist die Handdesinfektion auf Grund der steigenden Corona-Fälle ein großes Thema. Überall sind die Desinfektionsmittel ausverkauft. So etwas gab es die letzten Jahrzehnte nicht mehr.

Es ist umstritten wieviel Desinfektion der Mensch wirklich braucht. Viele der Keime fördern sogar unsere Gesundheit. Es ist erwiesen, dass der Mensch anfälliger für Krankheiten wird, wenn er als Kind schon in Desinfektion „gebadet“ wird.

Aber in Fällen wie Corna, Influenza und anderen hochgradig ansteckenden Krankheiten ist es schon sinnvoll sich mit Desinfektionsmitteln zu schützen.

Viele greifen auf vorgefertigte Produkte aus Supermarkt und Drogerie zurück. Das hat dann zur Folge, dass die Produkte schnell vergriffen sind. Und hat man sie aufgebraucht gibt es vorerst keinen Nachschub. Um Dir auch mit Tipps & Tricks weiterzuhelfen, ist dieser Prepper Shop entstanden.

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Damals wars:

Unter der Rubrik Nahrung – Hartkekese habe ich Dir die Geschichte von meiner Mutter und den russischen Soldaten erzählt. Meine Mutter war 1946 als 4 jähriges Mädchen an Tuberkulose erkrankt.

Damals gab es kaum Desinfektionslösungen. Die meisten basierten auf Chlorhaltiger Basis. Für private Haushalte gab es sie kaum. 

Die Bettwäsche, Handtücher und die Kleidung wurden in der Waschküche ausgekocht. Unter einem großen Gußeisernen Kessel brannte ein Feuer und die Wäsche wurde in das siedende Wasser getan, ein bisschen Kernseife dazu und mindestens 30 min kochen. Immer wieder mit der großen Kelle umrühren. 

Daran konnte sich meine Mutter noch gut erinnern. Sie war gerne bei meiner Uroma dabei, wenn die Kochwäsche gemacht wurde. Sie durfte die Sachen in den Kessel werfen und auch schon mal mit Hilfe umrühren. Außerdem war es dort schön warm.

Meist hatte sich meine Uroma mit anderen Frauen aus dem Haus zum Waschtag verabredet. Denn wenn das Feuer schon mal brannte, konnten alle ihre Wäsche machen. 

Das auskochen der Wäsche war die beste Desinfektion die es gab. Genauso verfuhr meine Uroma mit dem Geschirr das meine Mutter benutzte. Sie kochte es nach Benutzung ab. Um anderes zu Desinfizieren nahm sie den 70% russischen Wodka vom Schwarzmarkt. 

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Wie Du siehst lohnt es sich in die Vergangenheit zu schauen, um zu sehen wie die Menschen bis vor 70 Jahren noch mit Alternativen zu den heutigen, fertigen Industrieprodukten klar kamen und überlebten.

Unter der Rubrik Desinfektionsmittel findest Du Anregungen und Produkte um selbst Desinfektionsmittel herzustellen. Die Produkte sind so ausgesucht, dass Du sie auch für andere Zwecke verwenden kannst. Sei neugierig und probiere es aus.

PREPPER SHOP – BESSER HABEN ALS BRAUCHEN

Wenn meine Internetseite hilfreich für Dich ist, dann empfehle sie weiter an Menschen von denen Du möchtest, dass auch sie gut vorbereitet sind für einen Notfall.

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